Kränkliches Kind liegt auf Mamas Schoß auf einem Sofa.
Halskratzen, Husten und Co.: Erkältungen bei Kindern vorbeugen

Halskratzen, Husten und Co.: Erkältungen bei Kindern vorbeugen

Ganz schön gemein: Kinder sind 10- bis 12-mal im Jahr erkältet und leiden damit noch fünf Mal häufiger als Erwachsene an Halsschmerzen, Schluckbeschwerden und Halskratzen. Hier finden Sie die besten Tipps zum Lindern und Vorbeugen der Beschwerden von Kindererkältungen.

Stumme Symptome erkennen

Halsschmerzen, Schluckbeschwerden oder Halskratzen – Halsbeschwerden sind meist das erste Symptom einer Erkältung. Doch im Gegensatz zum Husten, der sich oft lautstark bei den Kleinen bemerkbar macht, sind diese Anzeichen sogenannte stumme Symptome: Das heißt, dass viele Eltern Kinderhalsschmerzen gar nicht erkennen.

 

„Mama, mein Hals kratzt“ ist ein Satz, den Sie gerade bei Kleinkindern eher selten hören werden, denn: Kinder können Halsschmerzen meist nicht selbst artikulieren oder verlagern die Schmerzen oft in andere Körperregionen – z. B. in den Bauch. Halsbeschwerden werden während einer Erkältung daher häufig nicht erkannt und bleiben so oft unbehandelt. 

 

Ein quengligeres Verhalten oder unruhiger Schlaf können erste Hinweise auf eine Erkältungen sein. Doch wie lassen sich Beschwerden wie Halskratzen oder Halsschmerzen erkennen? Ein Anhaltspunkt ist oft, dass Kinder weniger essen und trinken oder die Nahrungsaufnahme ganz verweigern. Durch die Halsbeschwerden und einen schmerzenden Rachenbereich empfinden Kinder das Schlucken als unangenehm und versuchen es zu vermeiden.

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Ansteckung? Lauert immer und überall!

Junges Mädchen trinkt Orangensaft.

Dass Kinder viel häufiger als Erwachsene von Halsschmerzen oder Husten betroffen sind, hat einen einfachen Grund: Ihr Immunsystem ist noch nicht vollständig ausgebildetes. Und genau deshalb stecken sich die Kleinen auch so schnell an. Orte an denen sich Viren, Bakterien und Co. besonders wohlfühlen – Sie ahnen es bestimmt: Kita, Kindergarten, Schule oder Hort. Aber auch in öffentlichen Verkehrsmitteln oder durch ungewaschenes Obst und Gemüse können sich Kinder anstecken. Klar, das meiste lässt sich nur schwer vermeiden – was Sie allerdings tun können: sinnvoll vorbeugen und das Immunsystem Ihres Kindes stärken.

Vier Immunpower-Tipps für starke Abwehrkräfte

  • Spielen, toben, herumtollen: Tägliche Bewegung bringt den Kreislauf in Schwung und stärkt das Immunsystem. An der frischen Luft bei Sonnenschein macht das nicht nur doppelt Spaß, zumindest in der wärmeren Jahreshälfte regt es auch die Vitamin D-Produktion an – perfekt für die Stärkung der Immunabwehr.
  • Gründliches Händewaschen: Kinder haben ihre Hände überall, wo es Spannendes zu entdecken gibt. Umso wichtiger ist dann die richtige Handhygiene. Das beste Vorbild dafür sind natürlich Sie selbst, aber auch eine bunte Handseife oder ein Lied zum Händewaschen kann die Kleinen vielleicht stärker motivieren, freiwillig ans Waschbecken zu gehen.
  • Bunt und ausgewogen: Eine gesunde Ernährung ist für Kinder und Erwachsene elementar. So bekommt der Körper ausreichend Vitamine und Mineralstoffe, wie z.B. Zink und Vitamin C. Auch ausreichend trinken ist wichtig für die Abwehr. Damit auch Kinder beherzt bei Obst, Gemüse und Co. zugreifen, muss man manchmal etwas tricksen – farbenfrohe Teller oder geschnitzte lustige Gesichter können da helfen.
  • Ausreichend Ruhe: Bei all dem Spaß ist es für den Körper und insbesondere die Abwehrkräfte der Kinder wichtig, dass sie regelmäßige Schlaf- und Ruhephasen bekommen.

Effektiv behandeln – die besten Tipps zum Lindern

Wenn es Ihr Kind dann doch mal mit Halsbeschwerden erwischt hat, seien Sie nicht zu besorgt: Halskratzen, Halsschmerzen und Co. lassen sich gut behandeln. Vor allem Wärme tut gut, da sich dadurch die Blutgefäße weiten und Hals und Rachen besser durchblutet werden.

Auch viel trinken ist ratsam. So wird die Rachenschleimhaut befeuchtet, was das trockene Gefühl mindert und die Regeneration der gereizten und angegriffenen Mund- und Rachenschleimhaut fördert. Neben dem klassischen Leitungs- oder Mineralwasser eignen sich auch Tees mit Salbei oder Kamille ganz hervorragend.

Trockene Raumluft reizt die Mund- und Rachenschleimhäute. Der Sekretfilm trocknet aus und die Schleimhäute werden anfälliger für Angriffe von schädlichen Eindringlingen. Aus diesem Grund ist es wichtig, immer auf eine ausreichende Luftfeuchtigkeit in den Räumen zu achten. Platzieren Sie Wasserbehälter in der Nähe der Heizung oder Klimaanlage. Auch Luftbefeuchter und regelmäßiges Lüften helfen für ein optimales Raumklima.

Für eine gezielte Behandlung typischer Erkältungs- und Halsbeschwerden – wie Halsschmerzen, Schluckbeschwerden und Hustenreiz – gibt es auch spezielle Halspastillen für Kinder, die bereits kontrolliert Lutschen können. isla® junior enthält den pflanzlichen Spezialextrakt aus Isländisch Moos, der sich wie ein Balsam auf die Schleimhäute legt und für eine schnelle und effektive Beschwerdelinderung sorgt. Durch den Vorgang des Lutschens wird auch der hintere Rachenbereich erreicht. isla® junior ist mit einem leckeren Erdbeergeschmack speziell auf die Vorlieben Ihrer Kinder abgestimmt.

Wenn die Halsbeschwerden zusammen mit anderen Symptomen auftreten, wie z. B. hohem Fieber oder Ohrenschmerzen: Kontaktieren Sie dann auf jeden Fall Ihren Arzt / Ihre Ärztin. Vielleicht steckt dann doch eine Kinderkrankheit dahinter? Doch vorerst und mit einem gaaanz vorsichtigen Drücker: Gute Besserung für alle!

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