Junge Frauen auf dem Karneval
Wie Sie der Heiserkeit in der Karnevalszeit am besten vorbeugen

Wie Sie der Heiserkeit in der Karnevalszeit am besten vorbeugen

Die Karnevalszeit ist eine höchst beliebte Zeit. Kein Wunder, denn da ist einfach alles anders als sonst: Plötzlich tanzen wir mitten im Winter draußen und drinnen laut singend herum. Natürlich fühlen wir uns pudelwohl, aber wie findet das unsere Stimme? Leider nicht ganz so wohlig: Das doch recht ungewohnte Verhalten ist eine Überbelastung für unsere Stimmbänder, die in Heiserkeit, Halsschmerzen oder sogar im Stimmverlust enden kann. Geht ja gar nicht, oder? Wir verraten Ihnen in diesem Artikel, wie Sie am besten der Heiserkeit vorbeugen.

Wenn die Stimme im Karneval nicht mehr macht, was sie soll

In der fünften Jahreszeit, der wilden Zeit von Karneval, Fasching, Fastnacht und all dem bunten lauten Treiben, wird der Tag nach dem ausgelassenen Feiern oftmals sehr anstrengend: Denn nicht viele von uns haben dann das Glück, wie zu Studentenzeiten einfach mal einen ganzen Tag lang gemütlich im Bett zu chillen. Die meisten Menschen leiden am Tag danach eher sehr darunter, wenn ihnen ein schmerzendes Krächzen beim Sprechen den Tag vermiest oder wenn sogar die Stimme komplett versagt. In vielen Jobs ist es natürlich sogar ein echtes No-go, keine voll funktionierende Stimme zu haben!

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Die Gründe für Probleme mit der Stimme

Aber warum werden die Schleimhäute im Mund- und Rachenraum eigentlich im Karneval so arg strapaziert und neigen dazu, unangenehm auszutrocknen? Stellen Sie sich die typische Situation vor, die Karnevalsfans gut kennen werden: Wir versuchen natürlich ebenso laut zu reden, wie die Musiklautstärke ist (sehr laut!). Oder wir singen so inbrünstig mit, wie wir nur können (ebenfalls sehr laut). Das Ganze über einige Stunden. Durch diese ungewohnte Anstrengung wird die Schleimhaut in Mund und Rachen trocken und gereizt. Zumal bekommt sie keine ausreichende Befeuchtung, da wir vergessen, Wasser zu trinken. Hinzu kommt die ungemütlich kalte Winterluft, nasskaltes Wetter oder fies pfeifender Wind: Diese Schwankungen von drinnen und draußen reizen die Schleimhäute. Genauso wie sehr kalte Getränke im Übrigen! Trinken Sie in diesem Fall also besser kein kaltes Wasser oder Drinks mit viel Eis. Versuchen Sie zwar, mehr zu trinken. Aber Wasser – ist klar, oder? ;-) Als Faustregel können Sie sich merken: pro Glas Alkohol ein Glas Wasser. Dann ist auch der Kater am Tag danach etwas zahmer ... Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist Schlaf. Wir alle wissen, dass ausreichend Schlaf wichtig ist. Doch oft ist nicht bekannt, dass Übermüdung eine schwächere Muskulatur nach sich zieht und somit auch die Stimme flacher und unkontrollierter wird. Bis zu dem Punkt, an dem Sie heiser werden oder Ihre Stimme ganz wegbleibt, ist es nicht mehr weit. Was tun?

Was Heiserkeit fördert und was sie vermeidet

Zwar denken viele Menschen, dass Flüstern der Stimme förderlich ist, aber tatsächlich strengt es die Stimmlippen unnötig an. Auch Räuspern tut der Stimme nicht gut. Zwar verbessert es vorübergehend den Stimmklang, es reizt aber die Stimmlippen. Was noch hilft, hat uns der Logopäde Thomas Niemann verraten: Sprechen Sie in der sogenannten Indifferenzlage. Diese bezeichnet die mittlere Sprechstimmlage, um die sich die Stimme nach oben und unten bewegt. Wenn Sie diesen Bereich nutzen, können Sie lange und ausdauernd sprechen. Stellen Sie sich dazu vor, Sie stimmen einer anderen Person mit einem „mmm” zu. Exakt die Tonlage, die Sie dafür intuitiv wählen, ist die Indifferenzlage. Zusätzlich zu diesen guten Tricks sollten Sie Ihrer Stimme nach ungewöhnlichen Belastungen ganz einfach auch Pausen und Erholung gönnen.

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Egal, ob vier oder fünf Jahreszeiten, eins ist Fakt: Durch die trockene Raumluft von überheizten Räumen trocknen auch Ihre Schleimhäute leichter aus. Und trockene Schleimhäute sind gemeinerweise anfälliger für Krankheitserreger – hauchdünne Risse in der Schleimhaut entstehen. Viren haben hier leichtes Spiel: Sie dringen hier müheloser als in eine intakte Schleimhaut ein – und können in Ihrem Körper eine Infektion auslösen. Weil wir aber große Verfechter von Wohlfühlstimmen sind, möchten wir Ihnen also von Herz zu Herz raten: Wenn Sie auf Ihre geschmeidige und klare Stimme keinesfalls verzichten wollen, können Sie natürlich nicht nur unsere Tricks für eine geschmeidige Stimme ausprobieren, sondern auch auf isla® med voice zurückgreifen. Als Wirkprinzip bildet das Isländisch Moos-Extrakt und der Hydrogel-Komplex mit Hyaluronsäure gemeinsam einen doppelten Schutzfilm – und Ihre Schleimhäute können sich spürbar schnell und besonders nachhaltig regenerieren. Und jetzt aber Helau! Alaaf! Wir wünschen Ihnen das schönste Karnevalsfest Ihres Lebens!

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